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Schmerzen im ganzen Körper

Kategorie: Knochen-Gelenke » Forum Rückenschmerzen

17.01.2017 | 00:05 Uhr

Seid gut ca 8 Jahren bei verschiedenen FA Orthopäden, Rheumatologen,  Neurologe, Schmerztherapien. Ich habe Schmerzen die mich nicht mehr schlafen lassen , ständige Verspannungen wo keine dauerhafte Physiotherapie  gegen ankommt. Im 12/2016 hatte ich eine Rehemassnahme die mich richtig fertig gemacht hat. Ein Bandscheibenvorfall im HWS G5 G6 ist festgestellt. Ich habe zusätzliche mit Restlex zu tun und einem Gebärmutter Vorfall der insbesondere bei Belastung sehr nervig und unangenehm ist.. Nach vielen Jahren Iboprofen habe ich jetzt Targin und soll auf Palexia wechseln. Ich ahne das mich das nur weiter runter bringt und habe Angst vor Abhängigkeit. Meine Hände schlafen ein mir schmerzt mein linker Fuß rechtsseitig aussen auf das äußerste. Wärme verhilft mir immer zur Linderung. Es gibt einfach keine genaue Diagnose bitte vielleicht gibt es doch noch einen Weg. Ich bin nicht  völlig dem Schmerz verfallen ich Versuche zu kämpfen mit Fahrrad fahren, Ernährungsumstellung strukturellen Tagesablauf. Haben Sie noch einen Weg für mich so richtig Ernst nimmt einen eigentlich keiner.

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Community-Managerin
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20.01.2017, 13:13 Uhr
Antwort von Community-Managerin

Guten Tag simon66,

vielen Dank für Ihren Beitrag in unserem Nutzerforum.

Gerne können Sie Ihre Frage prallel an unseren Experten Herrn Dr.Stehn in unserem Expertenrat stellen:

https://www.special-rueckenschmerz.de/expertenrat/

Unser Experte wird gerne versuchen Ihnen weiter zu helfen.

Ich wünsche Ihnen alles Gute.

Viele Grüße

Victoria Martini

Lifeline - Community-Managerin


21.11.2018 15:01 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

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23.01.2017, 17:15 Uhr
Antwort

Hallo Simon66,

ich weiß nicht genau, ob ich dir helfen kann, aber ich will es versuchen. Ich rate dir zu Rheumagil- Tabletten, denn sie wirken Entzündungen im Körper entgegen und die Schmerzenwerden dadurch leichter oder verschwinden ganz. Außerdem werden die Selbstheilungskräfte aktiviert und der Körper regeneriert sich. Du kannst bis zu 6 Tabletten pro Tag einnehmen und später dann die Dosis herunterfahren.

Ich war auch lange auf der Suche nach einer Alternative zu den Schmerzmitteln und wollte die Schmerzen los werden. Rheumagil hat mir dabei geholfen. Anfangs habe ich gezweifelt, da die Tabletten nicht sofort gewirkt haben, aber nach ca. zwei Wochen wurden die Schmerzen leichter.

Nun wünsche ich dir, dass du den gleichen Erfolg hast und diese Tabletten auch dich von den Schmerzen befreien.

Gute Besserung und viele Grüße

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02.02.2017, 22:39 Uhr
Antwort

Hi,

ich habe ähnliche Probleme Bandscheibenvorfall an der HWS und bei mir kommen noch Angstzustände dazu, die durch eine ständig verkrampfte Rückenmuskulatur ausgelöst werden,  Atemnot und Herzrasen gehören auch dazu, ebenso Kopfschmerzen bis zum Erbrechen! Habe auch eine Ärzte Marathon hinter mir und wie immer geht es nur darum Kohle zu machen und den Patienten so schnell wie möglich abzuwimmeln damit die nächste Kapitaleinnahme auf 2 Beinen eingetrieben und rausgetrieben werden kann.

Nach langer langer  suche und sämtlichen Therapien bin ich auf 2 Dinge gestoßen das Plexus Massagebrett und Ernährungsumstellung, beides hat mir sehr geholfen es ist zwar nicht weg aber besser als das ständige Tabletten fressen.


03.02.2017 09:48 – Beitrag von der Redaktion bearbeitet.

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09.02.2017, 17:09 Uhr
Antwort

Hallo simon66,

das ist ja heftig bei dir. Hast du schon mal daran gedacht, dir von sogenannten "Heilern" helfen zu lassen. Da gibt es z. B. die TCM (traditionelle chinesische Medizin) oder auch Kinesiologen, die deiner Psyche helfen. Vielleicht verschwinden damit die Schmerzen. Es heißt ja auch immer, solange du die Ursache der Krankheit nicht findest, dann die Krankheit nicht geheilt werden.

Such doch mal im Internet nach einer Adresse in deiner Nähe und probiere es aus. Vielleicht hast du damit Erfolg. Aber auch da braucht man  Geduld, sowas ist meistens etwas langwierig. und nicht von heute auf morgen zu lösen.

Ich konnte auf diesem Weg viel für mich aufarbeiten und habe seither auch keine gesundheitlichen Probleme mehr. (Ich hatte starke Probleme mit meiner Haut)

Ich wünsche dir alles gute und viel Erfolg.

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09.02.2017, 18:20 Uhr
Kommentar

Ich danke allen die mir hier auf diesen Seiten Mit zugesprochen haben weiter nach Lösungen zu suchen.

Ich habe allein in den vergangenen Wochen die BTM Medikamente abgesetzt, um mich selbst wieder zu finden. 

Zur Zeit arbeite ich mit Nahrungs-ergänzungsmitteln wie Grünlippe muscheln, Hochdosiertes Vitamin D. Besonders morgens gehe ich oft heiß Baden mit einem Kräuterölbad oder Moorbad ( Kloster Benedikt). 

Iboprofen nehme ich täglich leider noch immer. Zur Zeit habe ich starke Rückenschmerzen und mein rechter Fuß ist nicht zum aushalten und bezieht sich auf die Aussenseiter. Hier will ich auf jeden Fall noch Mal ein MRT veranlassen sowie auch für die re Schulter. Sollten hier keine schlüssige n Diagnosen erstellt werden werde ich wohl psychosomatisch vorgehen müssen. 

Ich glaube aber nicht daran, weil ich eine Aufarbeitung meines Lebens nur noch schwieriger mir vorstelle. Es ist gut wo alles seinen Platz gefunden hat.

Ärzte machen sich das aus meiner Sicht leicht finden sie schulmedi- zinisch nichts gehts zum Psychologen. Obwohl es aussieht der Schulmedizin viel gibt, leider gehöre ich nicht zu den 1. Klasse Patienten schon 50€ für eine Knochendichte Messung ist doch nicht drin bei 620€ Krankengeld. Aber auch das werde ich noch mit meinen Gynäkologen besprechen was in dieser Richtung sinnvoll ist.

Ich danke Euch und hoffe auch ein paar einfache Tipps für Schmerz-geplagte  geben zu können. ach so und ich fahr immer noch auch im Winter Fahrrad und wenn es noch so schlimm ist. In diesem Sinne es geht immer weiter.:-)

 

 

 

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07.09.2017, 14:31 Uhr
Antwort

Vielleicht ist eine Psychotherapie gar kein so schlechter Ansatz. Vielleicht gibt es ja wirklich etwas was "schwer auf deinen Schultern/Rücken" lastet. Ich mache Probleme auch immer über den Rücken aus.

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27.02.2018, 18:11 Uhr
Antwort

Ich kann mir vorstellen, dass normale Ärzte vielleicht auch überfragt sind, wenn alle ihnen bekannten Therapiemaßnahmen nicht so anschlagen, dass ein möglichst schmerzfreies Leben möglich ist.

Ich würde mich mal erkundigen, ob es in deiner Gegend vielleicht eine Schmerzambulanz gibt. Ich könnte mir vorstellen, dass dir vielleicht dort weitergeholfen werden kann? 

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