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HWS Syndrom und Krafttraining

Kategorie: Knochen-Gelenke » Expertenrat Rückenschmerzen | Expertenfrage

27.07.2010 | 08:23 Uhr

Liebe Experten,
vor 10 Jahren hatte ich einen schweren Schleudertraumaunfall. Ich hatte Jahre Probleme mit chr. Nackenschmerzen, Schwindelanfällen, Gefühlsstörungen im Bereich des Gesichtes und des Kopfes. Durch zig Therapien und angepasstes Sportprogramm (Joggen, Aerobic) war ich viele Jahre wieder soweit das ich die chr. Nackenschmerzen nur noch im HIntergrund wahrgenommen habe.
Seit Mai gehe ich nun in ein Fitnessstudio und betreibe Ausdauersport und Krafttraining (Bauch, Beine und in erster Linie Rücken/ Brustwirbelsäule).
Seitdem leide ich fast ständig unter Kopfschmerzen, mittlerweile täglich. Die Kopfschmerzen sind springend, beschränken sich aber auf Stirn, beide Schläfen und gefühlt hinter den Augen. Ich hatte mein Leben nie Kopfschmerzen und mittlerweile ist es so stark das es meinen Alltag einschränkt. Habe auch das Gefühl lichtempfindlich zu sein. Die Schmerzen sind immer da, nicht tgl. so stark das ich Schmerzmittel nehme aber doch spürbar. Manchmal ist es auch so als wäre der Kopf/Stirn unter innerer Spannung. Kann es schwer erklären. Dazu gesellt sich manchmal ein komisches Schwindelgefühl wie eine Welle die durch den Kopf läuft. Manchmal nur eine Sekunde, manchmal auch richtig stark, eine Art Schwank- oder Lagerungsschwindel weswegen mir auch einmal übel wurde.
Nach dem Sport verspüre ich immer eine Spannung in der Brust- u. Halswirbelsäule. Lt. Orthopäden und Pysiotherpeuten (in der Vergangenheit) ist meine HWS durch das Schleudertrauma hypermobil (Knacken kann ich selbst auslösen und bringst auch kurz Erleichterung) Können die Probleme daher kommen? Ich habe den Eindruck trotz das der Sport gezielt Rückenmuskeln aufbauen soll leide ich zunehmend an den Symptomen die ich nach dem Unfall damals hatte. Sorgen machen mir die ständigen Spannungskopfschmerzen. Die Beweglichkeit der HWS ist eingeschränkt, ich verspüre einen Dauerschmerz vor allem linksseitig. Den Kopf seitlich zur Schulter zu nehmen (links) ist fast unmöglich. Rechts geht es. Röntgen- und MRT Bilder aus der Vergangenheit zeigten eine Fehlstellung der HWS mit leicht hervortretendem 6ten Halswirbel (aber kein Bandscheibenvorfall). Da die Bilder schon zig Jahre alt sind habe ich Angst das ich durch den Kraftsport eher mehr kaputt als heil mache. Können diese Beschwerden, Kopfschmerzen und Schwindel, überhaupt von der HWS kommen und was kann ich dagegen tun? Ich bin ein sportlicher Mensch und möchte gerne weiterhin Sport betreiben, befürchte aber langsam das dass Rückentraining / Oberkörpertraining was die HWS angeblich entlasten soll eher kontraproduktiv ist in meinem Fall.
Danke für Ihren Rat

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29.07.2010, 08:53 Uhr
Antwort

Sehr geehrte Anonyma,
sehr geehrter Anonymus,

ich danke für Ihre ausführlich Mail vom 27.07.2010.

Sie scheinen Ihr Problem bereits selbst sehr gut erfasst zu haben. Aus meiner Sicht sollte zunächst abgeklärt werden, ob die von Ihnen benannten Kopfschmerzen wirklich auf die HWS zurückzuführen sind. Der Schmerzcharakter und die Beidseitigkeit deuten darauf hin. Ungewöhnlich ist jedoch etwas die Lichtempfindlichkeit. Sie sollten eine Art Tagebuch führen, wo Sie den Ort und die Dauer der Kopfschmerzen notieren. Dies sollte über 3-4 Wochen geschehen. Von der HWS-Seite sollten so genannte Funktionsaufnahmen durchgeführt werden, um aktuell festzustellen, ob eine Instabilität an der Halswirbelsäule vorhanden ist. Des Weiteren sollten Sie sich neurologisch untersuchen lassen mit der Frage nach der Art des Kopfschmerzes und zur Abklärung, ob eine andere zusätzliche Ursache vorliegen kann. In der Zwischenzeit sollten Sie ein übermäßige körperliche Anstrengung, z. B. übermäßiges Kraft- oder Ausdauertraining unbedingt meiden. Die von Ihnen angegebene Neigung zur Hypermobilität, kann im Endeffekt auch alleine die Beschwerden erklären. Eine Abklärung ist jedoch erforderlich. Die Hypermobilität erfordert eine gezielte und ausdauernde Muskelkontrolle des Kopfes und der Halswirbelsäule. Mit zunehmenden Alter lässt jedoch die Muskelkraft und auch Ausdauer nach. In diesem Fall ist ein angepasstes und geführtes Kraft- Ausdauer-Training erforderlich.

Mit freundlichen Grüßen und Wünschen zur baldigen Besserung


Dr. A. Pingsmann


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Da die medizinische Forschung weltweit laufend neue Erkenntnisse zutage fördert, sind infolgedessen auch praktizierende Ärzte in einen lebenslangen Lernprozess eingebunden. Die Autoren unserer Beiträge haben sich ausdrücklich dieser Idee verschrieben und verwenden die größte Sorgfalt darauf, die medizinischen Inhalte in einer allgemeinverständlichen Sprache darzustellen. Jedoch kann das Informationsangebot an Sie eine persönliche Untersuchung oder Diagnose durch einen approbierten Arzt nicht ersetzen. Eine Haftung für Inhalte, die durch uns im Internet bereitgestellt werden, sowie für Beiträge von externen Autoren und Experten wird deshalb ausgeschlossen. Das gleiche gilt für etwaige Schäden oder Verluste, die dem Nutzer aus der Nutzung dieses Online-Dienstes an sich, z. B. aus technischen Gründen entstehen. Geschützte Warennamen (Warenzeichen) sind besonders gekennzeichnet (®). Ein Fehlen dieser Kennzeichnung bedeutet jedoch nicht, dass es sich um einen freien Warennamen handelt. Die von uns veröffentlichten Arzneimittelinformationen stellen keine Anleitung zur Selbstmedikation dar. Sie sollen Informationen bieten, die das Gespräch zwischen Patient und niedergelassenen Ärzten und Klinikärzten erleichtern sollen. Wenn zu einem Wirkstoff ein Beispiel für Handelsnamen gegeben wird (z.B. um damit auch Nichtmediziner mit der entsprechenden Information zu erreichen, die mit Wirkstoffnamen weniger vertraut sind), dann ist mit diesem Beispiel keinerlei Wertung verbunden.

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29.07.2010, 13:08 Uhr
Antwort

Herzlichen Dank für Ihre Antwort!
Sie haben mir schon mal weitergeholfen. Ich werde also meinen Hausarzt heute nach einer Überweisung zu einem Neurologen fragen.
Die Lichtempfindlichkeit besteht auch nicht immer, eher selten. Es fühlt sich im Prinzip an als wären die Nerven im Gesicht oder Kopf überreizt/angespannt, daher sind Licht und laute Geräusche manchmal unangenehm. Ich bin auch von der Stimmung her sehr gereizt zur Zeit und stehe oft unter innerer Spannung und Hektik die ich mir aber selber mache, bzw. die automatisiert scheint. Z.b. ist lesen fast unmöglich für mich. Unterstützend habe ich heute mit der Einnahme von hochdosierten Johanniskraut angefangen in der Hoffnung das es etwas ausgleichend wirkt.
Meinen Sie damit das ich gar kein Sport machen sollte? Oder ist gegen z.b. leichtes Ausdauertraining von 30 Min. Crosstrainer jeden zweiten Tag nichts einzuwenden? Sport ist mein halbes Leben :-) Ganz ohne fällt schon extrem schwer weil ich es auch als psychischen Ausgleich vom Arbeitsalltag benötige.
Danke für Ihre Hilfe!

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29.07.2010, 13:11 Uhr
Antwort

P.S. eine letzte Frage:
Ich das selber Manipulieren/ Knacken lassen der HWS ungefährlich oder unterstützt es grade zu die Hypermobilität? Das Knacken löse ich gewohnheitsgemäß mehrmals täglich aus sobald ich Spannungen in der Halwirbelsäule wahrnehme, dieses bringt kurz Erleichterung bis sich neue Spannungen aufbauen.

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29.07.2010, 16:16 Uhr
Antwort

Sehr geehrte Anonyma,
sehr geehrter Anonymus,

ich danke für Ihre neuerliche Mail vom 29.07.2010.

Die Eigenmanipulation an der HWS ist nicht ungefährlich, jedoch sind die Risiken insgesamt gering, sofern Sie keine großen Energien anwenden. Grundsätzlich ist jedoch die Hypermobilität, sofern Sie bei Ihnen vorliegen sollte, nur im akuten Schub durch eine Mobilisation zu bessern. Mittel- und langfristig sollte durch eine verbesserte muskuläre Stabilisation durch Besserung von Kraft und Ausdauer Blockierungen vermeiden oder in ihrer Häufigkeit mindern.

Mit freundlichen Grüßen und Wünschen zur baldigen Besserung


Dr. A. Pingsmann


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29.07.2010, 16:23 Uhr
Antwort

Sehr geehrte Anonyma,
sehr geehrter Anonymus,

ich danke für Ihre neuerliche Mail vom 29.07.2010.

Grundsätzlich ist gegen leichtes (!) Ausdauertraining nichts einzuwenden, sofern sich Ihre Beschwerden dadurch nicht verstärken. In der Tat ist das Ausdauertraining günstig für den Ausgleich der Beanspruchung im Privatleben und im Beruf.
Sollten Sie jedoch im Zweifel sein, rate ich eher zu einer Pause, bis die Kopfschmerzen abgeklärt sind.

Mit freundlichen Grüßen und Wünschen zur baldigen Besserung


Dr. A. Pingsmann


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29.07.2010, 22:37 Uhr
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O.k. vielen Dank für Ihre Hilfe. War heute beim SPort, habe 30 Min. leichts Ausdauertraining gemacht, Kopfschmerzen blieben allerdings dabei bestehen. :-(
War heute beim Hausarzt welcher mir eine ÜBerweisung zum MRT des Kopfes und zu einem 2. Ebenen Röntgen der HWS und Krankengymnastik gegeben hat.
Ich hoffe nun das ich schnell einen Termin bekomme und das die Kopfschmerzen keine ernste Ursache haben. Er vermutet allerdings aufgrund meiner starken Bewegungseinschränkung der HWS auch dort den Zusammenhang.
Danke für Ihre Hilfe!

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17.08.2010, 10:56 Uhr
Antwort

Sehr geehrte Anonyma,
sehr geehrter Anonymus,

ich danke für Ihre erneute Nachfrage vom 29.07.2010, die ich leider erst jetzt beantworten kann.

Keine Maßnahme des Lebens ist komplett ungefährlich. Auch das eigene Manipulieren ist nicht ungefährlich. Die gilt jedoch in erster Linie im Hinblick darauf, dass es hier zu einer innerlichen Fixierung auf das Manipulieren kommt oder wenn zugleich andere körperliche Störungen/Krankheiten vorliegen.


Mit freundlichen Grüßen


Dr. A. Pingsmann

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17.08.2010, 10:57 Uhr
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Sehr geehrte Anonyma,
sehr geehrter Anonymus,

ich danke für Ihre erneute Nachfrage vom 29.07.2010.

Wie bereits zuvor erläutert, wäre eigentlich zu erwarten, dass nach einem Ausdauertraining sich Ihre Kopfschmerzen bessern. Insofern ist es sehr hilfreich, dass Sie bereits Termine zur weiteren Abklärung Ihrer dauerhaften Kopfschmerzen vereinbart haben.

Mit freundlichen Grüßen und Wünschen zur baldigen Besserung


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